Unterstützung für Uganda

Die Katastrophe HIV/Aids hat das Leben der Menschen in Uganda sehr verändert. Viele sind im Alter zwischen 30 und 40 Jahren gestorben oder sind sehr krank. Ihre Kinder sind alleine zurück geblieben; oft übernehmen Großeltern oder ältere Geschwister ihre Versorgung. Immer häufiger kommt es vor, dass die Kinder ganz alleine sind, im schlimmsten Fall werden sie zu Straßenkindern, werden ausgebeutet und vergewaltigt.

Viele junge Menschen wissen noch nicht, ob sie bei ihrer Geburt bereits mit dem Virus infiziert wurden oder gesund sind. Ihre Zukunft hängt nicht nur von der Krankheit, sondern vor allem vom Besuch einer guten Schule ab. 

Seit vielen Jahren versuchen unsere Projektpartner den Menschen dort eine neue Lebensperspektive zu schenken. Kindern wird der Besuch und Abschluss einer Schule ermöglicht. Jugendliche können eine Ausbildung als Schreiner, Maurer, Automechaniker, Radio- und Fernsehtechniker, Köchin, Schneiderin oder in der Krankenpflege absolvieren. Damit können sie später auf eigenen Beinen stehen und ihr Leben meistern.

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