Was ist die entwicklungspolitisch, sozial und ökologisch sinnvollste Form der Unterstützung von Projektpartnern weltweit? Ist es der direkte Versand von Kleidung als Hilfsgut an Partner weltweit? Oder ist es doch der Verkauf und die Unterstützung der Partner durch die Erträge?
Die lange Erfahrung der aktion hoffnung im Bereich der materiellen und finanziellen Projektunterstützungen hat gezeigt, dass für eine effiziente Unterstützung der Projektpartner weltweit je nach regionaler Lage, den wirtschaftlichen Gegebenheiten und dem kulturellen Hintergrund beide Formen notwendig sind. Nur in einem Dialog mit unseren Partnern ist es möglich, die adäquate Form zu finden.
Folglich ermöglicht die aktion hoffnung beides. Einen kleinen Teil der Kleidung sortiert die aktion hoffnung selbst und verschickt ihn nach bestimmten Kriterien als materielle Projektunterstützung an Partner, vorrangig in Osteuropa. Dabei spielt z. B. die Empfehlung des Ortsbischofs und die Einbindung des Projektes in die lokalen Strukturen vor Ort eine zentrale Rolle.
Den weit größeren Teil der Kleidung vermarktet die aktion hoffnung nach den sozial- und umweltverträglichen Kriterien des Dachverbandes FairWertung e.V. (http://www.fairwertung.de) an Sortierbetriebe, um mit den Erträgen Projektpartner finanziell zu unterstützen und die Eine Welt Bildungsarbeit in Deutschland zu finanzieren.
Mit der Möglichkeit zur Entscheidung für einen direkten Versand und den Verkauf zugunsten unserer Projekte garantieren wir, dass Ihre Kleidung transparent den besten Weg nimmt, um damit Gutes zu erreichen.